Mittwoch, 9. Juli 2008

Asiatisch im kühlen Hannover

Eigentlich wollte ich nur irgendeine asiatische Gemüsepfanne zusammen werfen, aber nachdem ich im Asia-Laden auf Reispapier stieß, entschied ich mich, mich an Frühlingsrollen zu versuchen.

Beim Kochen gehört: „Das schwarze Blut“ von Jean-Christophe Grangé, ich bin noch am Anfang, kann also noch nicht all zu viel erzählen. Das Hörbuch habe ich mir heute auf der Post gekauft, da hat es mich während des Wartens angelacht. Bisher klingt es auf jeden Fall spannend.



Schnabulöses heute – Frühlingsrollen:








Frühlingsrollen, mindestens 8 Stück, für Zwei:
2 kleine Möhren schälen und in Sticks schneiden. Neutrales Öl (ich habe Erdnussöl genommen) im Wok erhitzen und dann die Möhren hinein geben. 5-6 Lauchringe halbieren und dazu geben (wer mag natürlich mehr, wir hatten welchen tiefgekühlt, da musste ich nicht so viel nehmen). Eine halbe Frühlingszwiebel putzen, in Ringe schneiden und mit 80g abgetropften und abgespülten Bambusstreifen (eventuell halbieren) und 2 Handvoll TK-Erbsen dazu geben. Immer schön umrühren und zum Schluss etwa 100g Mung-Sprossen („Sojasprossen“) abspülen und zum Gemüse werfen. Mit Sojasosse, Chilisosse, Paprikapulver und etwas Salz würzen und abschmecken. Ist alles möglichst gar, aber noch knackig, können die Frühlingsrollen gerollt werden.
Immer ein Reisblatt nehmen, mit kaltem Wasser abspülen, 1-2 große EL Füllung mittig oben auf ein Blatt setzen. Dann die linke und rechte Seite über Füllung schlagen und aufrollen. Auf einen leicht befeuchteten Teller legen und dann von beiden Seiten knusprig anbraten.

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